VOM WASSER DES LEBENS UND HANDVERKOSTUNGEN
5 FAKTEN, DIE DICH ZUM WHISKYEXPERTEN MACHEN

Uisce beatha bedeutet so viel wie „Wasser des Lebens“ und war der ursprüngliche Name für das, was wir heute Whiskey nennen. Findest Du zu kompliziert, um es dir zu merken? So ging es den Engländern auch – daher haben sie das Wasser einfach in Whiskey umbenannt. Wie man diesen richtig verkostet, warum es ursprünglich Adeligen vorbehalten war, ihn zu destillieren und was der St. Patrick’s Day mit Whiskey zu tun hat, verrät euch Noel Sweeney. Er ist Master Distiller vom Kilbeggan Irish Whiskey, der ältesten irischen Destillerie, und Wächter von „Ireland’s Best Kept Whiskey Secret“. Damit auch ihr mit Whiskey-Wissen punkten könnt, lüftet er für euch ein paar seiner Geheimnisse.

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  1. Whiskey für alle

    Früher durfte nicht jeder eine Whiskey Destillerie betreiben. Das war zunächst Earls, Lords, Baronen und Gentlemen vorbehalten. Offizielle Begründung dafür war der Mangel an Futtergerste, die damalige Voraussetzung für Whiskey. Tatsächlich aber wollten sich die Aristokraten das Brennrecht vorbehalten. Zum Glück hat das nicht geklappt – so können wir heute alle von der Vielfalt der irischen Whiskey Sorten profitieren.

  2. Mit den Händen
    probieren

    Bei der Whiskey Verkostung geht es im wesentlichen um vier Aspekte: Das Aussehen, den Geruch, den Geschmack im Mund und im Abgang. Schaut euch also zunächst die Farbe des Whiskeys an, riecht anschließend an dem Getränk und nehmt dann einen Schluck zur Verkostung. Lasst den Whiskey auf der Zunge laufen und bewegt ihn im Mund hin und her – so könnt ihr die verschiedenen Aromen am besten herausschmecken. Achtet beim Herunterschlucken darauf, welches Gefühl im Mund zurückbleibt. Auf diese Weise könnt ihr bestimmen, welche Aromen ihr schmeckt. Wenn ihr richtig Eindruck schinden wollt, probiert den Whiskey zudem mit den Händen – wie ein echter Profi. Dafür die Handfläche auf das gefüllte Glas pressen und es kurz umdrehen. Danach den Whiskey auf den Händen verreiben – dort ist nun das volle Aroma zu riechen. Unglaublich, diese Intensität!

  3. Je kleiner das Fass,
    desto feiner die Aromen

    Kaum zu glauben – aber die Reifung im Holzfass bestimmt den Geschmack eines Whiskeys bis zu 80 Prozent. Weil Eiche den Reifungsprozess am besten begünstigt, lagern wir unsere Whiskeys immer in Eichenfässern. Wie sich die Aromen entfalten, hängt dabei nicht nur von der Dauer der Lagerung ab, sondern auch von der speziellen Holzart oder auch der früheren Nutzung des Fasses. Für ein besonderes Finish verwenden wir beispielsweise für unseren Kilbeggan Irish Whiskey oft alte Cherry- oder Portweinfässer. Dabei gilt die Regel: Je kleiner das Fass, desto feiner entwickeln sich die Aromen. Ganz einfache Schulphysik, denn der Whiskey hat dadurch mehr Kontaktpunkte mit dem Holz.

  4. Aufs richtige Glas kommt es an

    In Serien wie „Mad Men“ wird Whiskey am liebsten in schick verzierten Tumblern mit dickem Eisboden getrunken. Tatsächlich aber verfliegen in diesen Gläsern wegen ihrer großen Öffnung die Aromen viel schneller. Besser sind daher bauchige Gläser, die nach oben hin schmaler werden – so kann sich das Aroma im Bauch des Glases voll entfalten, bevor es durch die enge Öffnung beim Aufsteigen wieder konzentriert wird. Ein weiterer wichtiger Faktor: dünnes Glas. Denn so nimmt der Whiskey am besten die Wärme der Hände auf, wenn sie das Glas umschließen. Und die Aromen können sich perfekt entwickeln. Ich trinke meinen Whiskey pur am liebsten aus einem Nosing Glas. Bei hochwertigen Drinks mit Irish Whiskey darf es dann aber doch der schicke Tumbler aus Mad Men sein.

  5. Und zum Schluss: Ein Geschenk des Schutzpatrons

    Über den Ursprung von Whiskey gibt es viele Geschichten. Der Legende nach brachte unser Schutzpatron Saint Patrick die Kunst des Destillierens aus den Mittelmeerländern auf unsere Insel. Zwar behaupten die Schotten, Saint Patrick wäre in einem ihrer Dörfer geboren, womit Schottland der eigentliche Geburtsort des Whiskeys sei – doch der Name ist ganz klar gälischen Ursprungs. Und damit eindeutig uns zuzuordnen. Kein Wunder also, dass wir Iren den Bischof Patrick bis heute verehren. Jedes Jahr am 17. März feiern wir im Gedenken an ihn ein buntes Volksfest. Der St. Patrick’s Day ist uns ebenso heilig wie unser Whiskey. Auch bei Kilbeggan zelebrieren wir diesen Tag. Wie? Schau doch im März einfach mal im Irish Pub in deiner Nähe vorbei.